M-Powerment::Rückkoppelung

Rekonstruktionen des (Wieder)Findens der Poesie des Lebens im Zuge des Älterwerdens in der Arbeitsgesellschaft

  • Universitätsintern finanziertes Projekt
  • Nationaler Bezug
  • Laufzeit 2007-2010
  • Methode: Gruppendiskussionen, Analyse im Modus der dokumentarischen Methode

Kurzfassung

Im Projekt „Empowerment durch mediale Inszenierung“ wurden insgesamt 22 über 45jährige Personen (davon 14 Arbeitssuchende und 8 Vertreter aus der Führungsebene von Unternehmen) zu filmischen und fotografischen Selbstinszenierungen ihrer Biografie inspiriert. In diesem Follow-Up Projekt steht die Frage im Zentrum, wie das dort entwickelte Setting auf die Biografien der TeilnehmerInnen rückwirkt? Inwiefern wurden in den erzählten Lebensgeschichten Erlebnisse und Empfindungen zum Vorschein gebracht, die für sie ein Nacherleben von Erlebten im Sinne des Biografischen Lernens ermöglichten? Inwiefern förderte bzw. hinderte der Einsatz der medialen Begleitarchitektur die Konstruktion oder den Prozess des Lernens? Aus der Analyse der Materialien der Gruppendiskussion zur Reflexion des M-Powerment-Prozesses, konnten unter Anwendung der dokumentarischen Interpretationsmethode (Bohnsack) Schlüsselthesen herausgeschält werden.

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