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Büro
Universität Graz, Institut für Erziehungs- und
Bildungswissenschaft,
Merangasse 70, 8010 Graz
Mag. Dr. Maria Anastasiadis ist Assoziierte Professorin am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz, wo sie sich 2017 im Fach Sozialpädagogik habilitierte. Sie studierte in Graz und Berlin Erziehungswissenschaften und promovierte 2004 mit einer Dissertation zur Zukunft der Arbeit in Organisationen des Dritten Sektors.
Zwischen 2003 und 2007 war sie als Wissenschafterin an der Universität Graz sowie bei der Sozialökonomischen Forschungsstelle in Wien tätig. In dieser Zeit realisierte sie verschiedene Projekte wie z.B. das Wissentransferprojekt „PopCulture“ (im Auftrag von Graz Kulturhauptstadt Europa 2003) sowie Forschungsprojekte zum Dritten Sektor in Wien und zum Älterwerden in der Arbeitsgesellschaft (beide gefördert aus Mitteln des ESF und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit. Seit 2007 bringt sie ihre Expertise an der Universität Graz ein, wo sie aktuell zu Sozialen Unternehmen forscht.
In diesen Forschungen untersucht sie insbesondere Strukturen und Kulturen sozialwirtschaftlicher Organisationen sowie deren Beiträge zur Partizipation und Sozialen Innovation. Arbeitsgesellschaftliche Wandlungsprozesse und deren Konsequenzen für die Soziale Arbeit, sowie die Verortungen der Sozialen Arbeit im interdisziplinären Kontext der Nachhaltigen Entwicklung zählen ebenso zu ihren Forschungsgebieten.
Empirisch arbeitet sie triangulativ mit qualitativen, quantitativen und audiovisuellen Methoden der Sozialforschung. Darüber hinaus widmet sie sich der Weiterentwicklung von partizipativen Forschungszugängen, im Modus einer „pop-science“ (public spheres opened by participatory science).
Ihre Forschungsergebnisse publiziert sie kontinuierlich in Monografien, HerausgeberInnenwerken und peer-reviewten Journals. Darüber hinaus hielt sie zahlreiche Vorträge an renommierten internationalen Universitäten u.a. in Paris, London, Nottingham, Ljubljana, Dresden, Berlin, Barcelona, Nitte, Mainz, Athen, Oxford, Roskilde, Rom, Porto und Stockholm.
Zusätzlich ist sie in nationalen und internationalen Netzwerken involviert, lehrt an in- und ausländischen Bildungseinrichtungen und bringt ihre Expertise in Auftrags- und Begleitforschungen ein.